Läuft der Tag durch die Wellentäler des Novemberland,
wo der Fuchs sein Lager unterm Schrei der Sturmmöve hat,
da trink ich vom Regen, vom Rot der spärlich glühenden Hagebutte
In der Hand das harte Muster Walnuß und denke :
Komm, Nebel, komm.
Krümmt sich das Licht gehen Alleen mit Windflüchtern des Tages
in fallende Dämmerung, die sich öffnet wie ein Schoß.
Schatten tastend, Grautöne schmeckend, flechte ich dem Buddha,
ohne die Hände zu heben, das Geräusch der Stille ins Haar,
das den Morgen spürt, eh noch die Pappeln beben.
Der Mond streift als gelber Kahn
die Flugbahn unserer Träume
und im Strom des Tales
treibt die Prozession
einer erwachenden Stadt
unter schwarzen Bögen
hinweg.
Von schwarzen Erlen steigt die Nacht herab, baut ihr großes Lager über Dach und Wies,
an den Wachen vorbei, am Paar aus Nebel und Schnee, zieht ein Boot wundersamer Einsamkeit.
Stille über der weißen See, aus der sich die Tore des neuen Morgen erheben……