Nun stehe ich wieder dort, wo ich einst aufgebrochen bin. In einem Alltag der eigentlich so vertraut sein sollte und der trotzdem nie mehr der selbe sein wird wie vorher. Unterwegs habe ich nichts vermisst. Hier fehlt mir die Gelassenheit der Menschen, nicht der Zeit nacheilen, sondern die Eindrücke, das Alltägliche in sich fließen zu lassen. Mir fehlen die Basare, die Garküchen, das Leben außerhalb der Häuser, die Freundlichkeit mit der Andersartigkeit begegnet wird.
Doch das soll keine Klage sein. Ich erfreue mich an den Freunden, meiner Liebe, nahem Fels, den Bergen, der Familie und dem Leben am Elbestrom. Und der Tatsache, einem Teil meines Lebens die kostbare, unwiederbringliche Verschmelzung von Raum und Zeit gegeben zu haben.
ES GEHT DEM SOMMER ENTGEGEN, der königlichen Zeit, den Tagen der Kornreife und den Nächten des Gewitter. Wohlan, ich bin bereit, noch einmal das Unerhörte zu erleben und Tage des Überflusses und der überschäumenden Pracht zu sehen, und ich möchte keinen Tag und keine Stunde versäumen ….